Girokonto

Sparen Sie jetzt mit einem günstigen Girokonto
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Kreditkarten

Buchen und zahlen Sie bequem mit der Kreditkarte
Kreditkarten werden weltweit in Millionen von Geschäften als Zahlungsmittel akzeptiert. Auch für Hotel- und Mietwagenbuchungen von zuhause aus brauchen Sie häufig eine Karte. Kreditkarten bekommen Sie bei Banken und bei Kreditkartengesellschaften. Wenn Sie eine Kreditkarte nutzen, erhalten Sie erst am Ende des Monats eine Abrechnung der mit der Karte bezahlten Waren und Dienstleistungen. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber der maestro/ec-Karte, bei der jede Kartenzahlung sofort vom Girokonto abgebucht wird.

Kreditkarten gibt es schon für kleines Geld
Außer der Jahresgebühr entstehen Ihnen durch die Kreditkarte keine weiteren Kosten. Dafür zahlt die gewerbliche Akzeptanzstelle, bei der Sie mit der Karte Waren oder Dienstleistungen erwerben, eine kleine Provision von rund 3 Prozent der Kaufsumme an die Kartengesellschaft. Tipp: Informieren Sie Ihren Kreditkartenanbieter sofort, wenn Sie die Karte verlieren oder wenn sie gestohlen wird. Die Karte wird umgehend gesperrt, danach ist kein Missbrauch mehr möglich.

Extra-Leistungen für anspruchsvolle Kunden
Kreditkarten bekommen Sie schon für eine geringe Jahresgebühr, oft in Verbindung mit Ihrem Girokonto. Manche Anbieter geben sogar Karten heraus, die ganz oder ab einem Mindestumsatz für den Kunden kostenlos sind. Gehobene Kreditkarten bieten attraktive Zusatzleistungen wie einen Autoschutzbrief oder eine Reiseversicherung.


Sperrnummer 116 116 bereithalten

Geldkartendiebstahl ist nach wie vor ein Thema. Wenn vor den Feiertagen das Gedrängel in Fußgängerzonen und Einkaufszentren steigt, haben Langfinger leichtes Spiel. Der Schaden, den Kartendiebe anrichten, indem sie Konten plündern und mit gestohlenem Plastikgeld teuer einkaufen, geht jährlich in die zig Millionen. Bei Verlust einer Maestrokarte (früher: ec-Karte) haftet zwar grundsätzlich die Bank, von der die Karte ausgegeben wurde – allerdings nur, wenn man als Kunde nicht grob fahrlässig mit Karte und PIN-Nummer umgeht. Wer seine Geheimnummer auf der Bankkarte notiert oder auf einem Zettel in der gleichen Brieftasche aufbewahrt, in der auch die Karte steckt, handelt leichtsinnig und muss den Schaden voll selbst tragen. Wenn Langfinger mit der gestohlenen Karte Geld abheben, ist im Streitfall schwierig nachzuweisen, dass man mit der PIN sorgfältig genug umgegangen ist – obwohl professionelle Kartenbetrüger mittlerweile Technik einsetzen, mit deren Hilfe sie auch ohne Geheimnummer sofort an Bargeld kommen. Erst ab dem Zeitpunkt der Kartensperrung geht der Schaden immer zu Lasten der Bank. Zentrale Notruf-Sperrnummer für fast alle Bank- und Maestrokarten ist die 116 116. Sie ist rund um die Uhr und vom Inland aus kostenfrei erreichbar, also im Notfall sogar vom öffentlichen Fernsprecher ohne Kleingeld oder Telefonkarte. Zur eigenen Sicherheit die 116 116 sofort ins Handy-Telefonbuch eintragen, dann kann man eine gestohlene Bankkarte schnellstmöglich sperren. Wer den Sperranruf vor Zeugen vornimmt und gleichzeitig die genaue Uhrzeit notiert, kann die Kartensperrung im Ernstfall sogar klipp und klar beweisen.